Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gibt regelmäßig Publikationen heraus, die für Gründerinnen und Gründer hilfreiche Informationen enthalten. In der Ausgabe Nr. 25 geht es um Kooperationen.
Genossenschaften bieten sich besonders an, um miteinander zu kooperieren, ohne die eigene Selbständigkeit aufzugeben. Das kann für Freiberufler eine Möglichkeit sein, um gemeinsam mit anderen größere Aufträge zu erhalten oder um Krankheitsfälle zu überbrücken.
Das BMWi beschreibt den Inhalt wie folgt:
Unternehmerische Chancen vergrößern und gleichzeitig die Risiken auf mehrere Schultern verteilen: Beides können Gründerinnen, Gründer und bestehende Unternehmen durch Kooperationen erreichen. Als Kooperationspartner kommen ein oder auch mehrere Partnerunternehmen in Frage, im Regelfall aus der gleichen Branche, manchmal sogar Konkurrenzunternehmen. Je nachdem, was man mit der Kooperation bezweckt, sitzen diese Partnerunternehmen vor Ort, in der Region oder aber auch weit weg im Ausland. Auch Forschungseinrichtungen können Kooperationspartner sein. Die vorliegende Publikation bietet einen Überblick über mögliche Kooperationsfelder und -gründe, wie zum Beispiel Einkauf und Beschaffung, Produktion und Verwaltung oder Absatz und Vertrieb.
Die GründerZeiten berücksichtigen nicht alle Besonderheiten der Genossenschaft, daher sollte ist die Broschüre nur als ergänzende Information genutzt werden: